Dia dhuit!

Unsere Sprachreise nach Irland begann aufgrund des Eurovision Songcontestes und der angekündigten Polarlichter am frühen Morgen des 12.05. 2024 mit uns als übermüdete Fluggäste. In Bray, einer Küstenstadt südlich von Dublin, angekommen, wurden wir von freundlichen Gastfamilien und ungetoastetem Toast begrüßt, den wir täglich als Mittagsschmaus genießen durften.

Vormittags besuchten wir an fünf Tagen die am Strand gelegene Sprachschule, während wir nachmittags verschiedensten kulturellen Aktivitäten nachgingen.
Montags durften wir uns bei der Stadtführung durch Dublin durch Wind und Wetter schlagen, um zum „New York-Portal“ zu gelangen. Am Dienstag wurde das Tanzbein beim „Irish Dancing“ geschwungen, was für so mancherlei Muskelkater sorgte und somit die perfekte Voraussetzung für die am folgenden Tag stattfindende „Bray Head“-Wanderung war.

Dafür war die Klippenwanderung am Donnerstag umso entspannender, wobei unsere Klassenkameraden für die passende musikalische Untermalung gesorgt haben. Auch der Freitag war körperlich weniger anstrengend, doch leider litten mehrere Geldbörsen unter dem erneuten Dublin-Besuch, wo neben dem Archäologiemuseum (zu) viele Läden der „Grafton Street“ besucht wurden.

Die historische Seite der „Emerald Isle“ haben wir am Samstag weiter erkundet, indem wir mit dem Bus zu den umliegenden „Powerscourt Gardens“ und dem mittelalterlichen „Glendalough“ gefahren sind. Doch bereits an diesem Tag sank die Stimmung auf Hinblick auf die nächtliche Abreise. Und so reisten wir noch vor Sonnenaufgang gen Süden in das Land der um einiges höheren Berge.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Englischsprachreise nach Irland uns viele spaßige Momente bei den Ausflügen, in der Freizeit am Strand und in der Spielehalle ermöglicht hat.

Ayleen und Katharina (6b)